Vernissage der Bilderausstellung „Freude und Hoffnung“ von Alicja Janesch | Lesung & Gespräch mit JP Bouzac

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Lesung & Gespräch am 22.11.2024 ab 18.00 Uhr, im SCP,
anlässlich der Vernissage der Bilderausstellung „Freude und Hoffnung“ von Alicja Janesch

JP Bouzac wurde im Oktober 2013 von Agata Koch eingeladen sein damals neues Buch Rendez-vous mit Polską vorzustellen. Die Lesung fand im Stadtteilzentrum Pankow statt. Den Teilnehmenden wurde ein sehr leckerer Żurek eingereicht.

In den elf Jahren ist einiges passiert: Gründung des Vereins, gemeinsames Projekt Sprachen ohne Grenzen mit Steine ohne Grenzen e.V. … Und ausgerechnet jetzt im Herbst 2024 haben all diese Aktivitäten JP Bouzac gleich dreimal nach Polen geführt, zur Ausstellung nach Zgierz und zur Lesung & Workshop im Kulturzug Berlin-Wrocław. Darüber und über die neue Aufgabe von Rendez-vous mit Polską, jetzt mit vielen Bildern, laden wir zum Gespräch serdecznie ein!

JP Bouzac

Alicja Janesch

„Ich bin in der Nähe von Wrocław in Polen geboren und habe ein Geschichtsstudium in Wroclaw absolviert. Nebenbei studierte ich Kunst, da mich das Fach seit meiner Kindheit faszinierte.

In den 1980er Jahren bin ich nach Deutschland gekommen. Nach einem sehr traurigen Ereignis in meinem Leben habe ich wieder mit dem Malen angefangen. Meine Vorbilder sind Jackson Pollock und Gerhard Richter. Mit meinen Bildern möchte ich Freude und Hoffnung ausdrücken.

An der abstrakten Kunst gefällt mir besonders die Möglichkeit, stetig etwas Neues zu entdecken. Ich würde mich freuen, wenn ich mit meinen Bildern den Menschen Hoffnung und Optimismus schenken kann.“

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Alicja Janesch

„Urodziłam się pod Wrocławiem w Polsce i studiowałam historię we Wrocławiu. Studiowałam również sztukę, ponieważ ten temat fascynował mnie od dzieciństwa.

Przyjechałam do Niemiec w latach 80-tych.
Po bardzo smutnym wydarzeniu w moim życiu zaczęłam znowu malować. Moimi wzorami do naśladowania są Jackson Pollock i Gerhard Richter. Moimi obrazami chcę wyrazić radość i nadzieję.

To, co szczególnie lubię w sztuce abstrakcyjnej, to możliwość ciągłego odkrywania czegoś nowego.

Bardzo bym się ucieszła, gdyby moje prace mogły przekazać ludziom nadzieję i optymizm.“

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